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RE: Suchanzeigen vor der Bewerbung!
in Archiv Threads allgemein 17.11.2018 19:51von Rosa Villanueva •


RE: Suchanzeigen vor der Bewerbung!
in Archiv Threads allgemein 17.11.2018 19:52von Riley Dawson • 1.778 Beiträge

Schön, dass du zu uns gefunden hast, und ich reserviere dir die wundervolle Camila auch gleich mal

Außerdem verlinke ich dir unsere Member, die werden sich sicher bald bei dir melden.
Ich könnte dir auch eine Freundschaft anbieten. Ich bin zwar "nur" Mittelschicht, aber was solls?
- Riley







RE: Suchanzeigen vor der Bewerbung!
in Archiv Threads allgemein 17.11.2018 21:13von Tichon Riggins (gelöscht)

Hey Neuling.
Also mit der Oberschicht kann ich nicht mit halten aber wenn dir zwischen all den reichen Schnöseln mal langweilig werden sollte, sie doch ruhig mal bei uns im Clubhaus rein.
Bei uns findest du frendschaftlichen Anschluss und wie ich sehe, kennen wir beide uns schon.
Oder wie siehst du das?
Interesse an einer ehemaligen Affäre?
Ich verspreche dir auch, ich werde immer noch nett zu dir sein.
- Tic

RE: Suchanzeigen vor der Bewerbung!
in Archiv Threads allgemein 18.11.2018 00:11von kein Name angegeben • ( Gast )


@Rosa - eine Freundin aus der Oberschicht klingt sehr gut, daher würde ich das Angebot gern annehmen.
@Riley - auch dein Angebot nehme ich gern an, auch wenn du aus der Mittelschicht stammst, ich bin da nicht wirklich wählerisch

@Tichon - ehemalige Affäre klingt ziemlich gut

Ich husche dann mal fix in die Bewerbung



RE: Suchanzeigen vor der Bewerbung!
in Archiv Threads allgemein 18.11.2018 00:17von Riley Dawson • 1.778 Beiträge

Ihr seid in den Gesuchen nicht fündig geworden und wollt hier euer Glück versuchen?
Dann benutzt bitte die Vorlage und ihr werdet sicher fündig! ♥
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[center][img]//files.homepagemodules.de/b801030/a_185_df80c37a.png[/img]
[b]Mein gewünschtes Gesicht:[/b]
[style=font-size:9pt] TEXT [/style]
[b]Mein Alter und Beruf:[/b]
[style=font-size:9pt] TEXT [/style]
[b]Meine Story- und Charakteridee:[/b]
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[b]Ich suche:[/b]
[style=font-size:9pt] TEXT [/style][/center]







RE: Suchanzeigen vor der Bewerbung!
in Archiv Threads allgemein 18.11.2018 22:40von kein Name angegeben • ( Gast )


Mein gewünschtes Gesicht:
Blake Austin Griffin


Meine Story- und Charakteridee:
Ein kalter Wind weht durch New York; eine Gänsehaut bildet sich. Es ist dunkel, es ist kalt, es ist nass, es ist Ende Oktober. Die letzte Grillparty ist längst gefeiert, die Picknick-Decke tief im Schrank verschwunden - vorbei die glücklichen Zeiten, in denen man auf dem Balkon bei Bier und Caipirinhas die lauen Abendstunden verplauderte. Und auch bis zur weihnachtlichen Gemütlichkeit mit Plätzchen backen, Glühwein und Familienfeiern gilt es noch lange, düstere Wochen zu überbrücken. Allein die Grippeviren haben Grund zur Freude, der Rest des Landes versinkt in tiefer Herbstdepression. Keiner traut sich mehr, ohne von Kopf bis Fuss eingepackt zu sein, aus dem Haus. Verständlich. War es nicht letzte Woche noch um die fünfundzwanzig Grad? Erschreckend für die New Yorker; Die Temperaturen fielen so schnell, man konnte sich überhaupt nicht daran gewöhnen. Kein Wunder wird jeder zweite krank. Die Shirts und Shorts für den Sommer, konnte man wie die Picknick-Decke, ebenfalls ganz tief in den Schrank verstauen. Nächstes Jahr würde man diese brauchen, dieses Jahr kann man es vergessen. Doch das ist – noch nicht zumindest – die schlimmste Zeit des Jahres. Nein die kommt erst noch. Die Zeit der Plätzchen, der Tannen, der Weihnachtsbeleuchtung, die Zeit der Santa Claus Geschichten – diese, ja diese ist die schlimmste. Dieser Meinung teilen viele – immerhin macht man um Weihnachten herum unnötig Stress und gibt dazu auch unnötig viel Geld aus. Doch halt, halt, halt! Ein Event kämpft sich da trotzdem tapfer gegen schlechtes Wetter und schlechte Laune; Es ist Halloween, Retter der verlorenen Jahreszeit! Es scheint wie im Sommer zu sein; Alle sind draussen ausser hartnäckige Stubenhocker. Endlich sitzen die Kinder nicht mal wieder nicht vor dem Fernseher, sondern - mit Löffel und Messer bewaffnet - vor Kürbissen, die sie in mehr oder minder furchterregende Fratzen – zumindest versuchen sie dies - verwandeln. Der Rest, mit Karotte, Zwiebeln und sonstige Gewürze verfeinert, ergibt eine wärmende Herbstdelikatesse - die es dank Halloween reichlich gibt. Für alle Eltern natürlich gut; nicht nur gibt es eine warme Speise dazu, sondern auch noch können sie sicher sein, dass die Kindern sich mehr als genug am diesen Tag bewegen werden und dies an der frischen Luft – was gibt's schon besseres? Jedes Jahr im Oktober, dann wenn es am kältesten wird, begegnet man ausgehöhlte Kürbisse, in denen Teelichter brennen wie auch angsteinflössende aussehende Gespenster, Vampire, Hexen, Zombies, etc. Diese zieren als Dekoration so manches Schaufenster und locken viele Kinder an. All diese Dinge weisen auf ein Fest hin, welches von Europa zu uns nach Amerika gewandert ist; die Rede ist von Halloween, duh sollte man ja langsam wissen. Halloween – der beliebteste Event für die Genre Horror. Oder wollt ihr mir nun ernsthaft sagen, dass ihr den Film Halloween nicht kennt? Diese Horrorfilme dienen wiederum perfekt als Kostümen an diesem Event – eine win-win Situation, nicht? Die Kleinen verwandeln sich n in Chucky die Mörderpuppe oder blutleere Untote und ziehen von Haus zu Haus. "Trick or treat?" , quäkt es im Abendnebel über die New Yorker Türschwellen. Auch die Erwachsenen haben Halloween längst für sich entdeckt. Endlich eine Gelegenheit, mal wieder all die Freunde und Bekannte, bei denen man sich schon ewig melden wollte, zum Feiern einzuladen – der Horror für jeder andere, deshalb sind diese auch draussen und sammeln fleissig Süssigkeiten. Gerade verdienen Geschäfte das Geld, mir ihren ganzen Aktionen; Mit an all den Vampirzähnen aus Plastik, den Gummibärchen in Fledermausform, Ganzkörperkostüm, Wackelpudding-Augäpfeln, Axt-im-Kopf-Haarreifen, Werwolfbeißerchen findet man; dumm und dämlich und versucht, Halloween nach allen Regeln der Marketing-Kunst für sich zu nutzen. Aber ganz ehrlich: Was ist da schon gross dabei? Ist sein Geld für Scream-Masken so viel schlechter als überteuerte Adventskalender, überteuerte Beleuchtung, die überteuerte Tanne, die allgemein überteuerte Geschenke? So muss man es auch mal sehen. Doch dieser Text wird nicht eine Debatte zum Thema Halloween, nein. Es geht um die Lebensgeschichte vom amerikanisch geborene Jayden Casper Morales.. Der Junge hatte vor fünfundzwanzig Jahre das Glück an so einem Feiertag geboren worden zu sein. Ja richtig; Fündundzwanzig Jahre sind vergangen – ein Jahr indem Jayden das Schlusslicht ganz alleine krönte. Er hatte nicht unbedingt eine Geschichte, die man als besonders beschreiben konnte. Er erlebte durchaus ganz normale Sachen in seiner Kindheit; Dinge die für jedes Kind in der oberen Mittelschicht ganz normal waren. An diesem Ostern Tag erweckten, mit einem knallenden Schrei, also die jungen Organe des amerikanischen Babys, dass aus dem beschützenden Bauch der Mutter herausgepresst wurde. Wie sich wahrscheinlich viele denken können hat Jayden keinerlei Erinnerung bezüglich seiner Geburt auch von seiner Kindheit weiss er relativ wenig. Doch durch die Erzählungen von anderen weiss er ein paar Dinge. Irgendwo, ungefähr 30 Meilen entfernt vom Zentrum, wohnte die Familie Morales. Ein kleines Dörfchen am Stadtrand, die kaum ein Mensch kannte. Dafür kannte man jeden und jede hier in diesem kleinen Fleckchen. In der grössten Stadt Nevadas wurde Jayden in einem privaten Krankenhaus geboren. Da er das letzte Kind war, krönte er alleine das Schlusslicht. In einer erfolgreichen wie auch wohlhabenden Familie aufgewachsen, bekam der kleine Junge Jayden schon von klein auf immer genau das was er wollte und musste sich nie groß anstrengen. Er musste höchstens mit den Wimpern klimpern oder mit den Fingern zu schnipsen oder einmal mehr bitte sagen als es ihm lieb war und das war es schon. Was er aber am meisten gebraucht hätte war die Aufmerksamkeit der Eltern, die er jedoch nie hatte. Als Ersatz hatte er wie auch seine älteren Geschwister eine Tagesmutter, die mehr Mutter war als seine biologische. Es war aber nicht so, dass die Eltern ihn nie Zuneigung und Aufmerksamkeit geschenkt hätten, es war einfach nie ausreichend. Er konnte sich aber sicher sein, dass wenn sich einer von beiden Zeit für die Kinder nahm, er die Aufmerksamkeit immer hatte und es war tatsächlich vollkommen egal was er anstellte - sie bestrafte ihn nie für irgendwas, sondern ließ ihn immer alles durchgehen. Wenn Jayden wirklich Mist baute, dann sagte man dazu, dass es nur eine Phase sein, die jeder Teenager durchgeht. Sie hätten vielleicht nicht so naiv sein sollen und ihn für seine sogenannten Phasen bestrafen sollen, denn wie sie zu spät merkten, war es keine Phase. So war er nun mal. Seine Mutter hingegen sah von Anfang an, dass es nicht nur eine Phase war, der Vater war nämlich anderer Meinung. Die Erziehung der Morales war schon ziemlich strickt und streng gewesen. Naja, das war der Grund, weshalb Jayden – oder einfach nur kurt Jayden – einfach tendiert Mist zu bauen. Schlimmer wurde es als der Familienvater starb. Er freundete sich mit solchen an, die schuld daran waren, dass Las Vegas doch ein paar Ecken hatten, die nicht so legal und sicher sind. Er geriet in die falsche Bahn, wie in diesen klischeehaften Bronx-Filmen. Und trotzdem hiess das nicht, dass er ein völliger Absturz war. Nein, in diesem Fall war es irgendwie anderes. Er hatte durch diese, sagen wir ‚Freunde', einfach schon früh Kontakt mit Drogen und eher weniger mit Waffen. Bezüglich Drogen konnte sich aber schon immer kontrollieren. Er wusste also, wann es genug war, wann er aufhören musste. Sprich, er kannte seine klare Grenze. Das konnte nicht jeder. Einer seiner Freunde zum Beispiel, wusste nicht was es wirklich genug war und starb damals an einer Überdosis. Doch trotzdem fragten man ihn immer und immer wieder: „Was macht ein weisser Junge wie du überhaupt hier? Das ist überhaupt nicht deine Szene. Du hast alles was du willst und du bekommst alles was du willst. Du bist mit einem goldenen Löffel in den Arsch auf die Welt gesetzt worden Junge. Du hast das hier nicht nötig!" Nun die hatten ja schliesslich nett, Grund genug um aufzuhören war dies aber nicht. Die Drogen waren der Grund er nicht aufhören konnte, die waren aber auch der Grund weshalb an öfters Stimmungsschwankungen erleidet. Die Folge des Drogenkonsums als Jugendlicher war folgendes: Er hatte auffällige Stimmungsschwankungen und ein sozialer Rückzug war deutlich bemerkbar. Auch dies stempelte seine Mutter als Phase ab. Sie meinte, es wäre jetzt eine natürliche hormonelle Umstellung. Sie glaubte daran so lange, naja, bis Jayden völlig durchdrehte und seine Mutter ganz zufällig ein Päckchen Cannabis fand. War zwar nicht sein Gras aber der kaufte ihm jetzt keinen mehr ab. Sie ahnt schon immer irgendwie, dass das Rauschmittel der Schuld daran war, glauben tat sie es bisher nie. Naja eben, man sollte niemals nie sagen. Auch wenn er es zwar kontrolliert konnte, war es alles andere als gut. Er hatte dadurch öfters Filmrisse. Seine Mutter war so verrückt und kontrollierte seither immer seine Taschen. Immer wenn er raus wollte und auch immer, wenn er ins Haus rein wollte. Dazu hatte er ein Limit von ihr bekommen, bis wann er sich mit Freunden draussen treffen durfte. Sie wollten ihn disziplinieren. Da sie wusste, dass sie es alleine niemals schaffen würde, hatte sie den Vater eingeweiht und jetzt versuchten die es mit seinen Methoden. Schlechter Zug. Denn das machte ihn nur noch rebellischer. Die Frage ist also: Hinderte das ihn Drogen zu konsumieren? Nein hätte er von seinen Freunden gesagt aber die Wahrheit sah anders aus. Es liess es zu und konsumierte nicht so viel, wie er es vorhin tat. Denn damals respektiere er trotzdem die Meinung der Mutter und wollte nicht unbedingt schuld daran sein, dass sie ihm nicht mehr als den Jungen sieht, dass er immerhin noch immer ist. Er war schon immer ein guter Schüler gewesen und hat noch nie eine sehr schlechte Note geschrieben. Er war nicht wie seine Geschwister aber er war nicht der schwächste Schüler. Und das was noch immer der Fall. Nach einer gewissen Zeit, wurde es aber auch in der Schule ziemlich schlimm. Und nein die Drogen waren nicht daran schuld. Er interessierte sich einfach nicht mehr für die Schule. Diese Phase durchlebte jeder Teenie mal. Er war halt kein schlechter Schüler aber er wurde immer fauler. So faul, bis seine Noten drastisch sanken. Das lustige hier ist, dass er überhaupt nicht dumm war, es sah nur so aus und stellte sich auch so. Das einzige was er dennoch so richtig gut konnte war Basketball zu spielen. Es wurde zu einer Passion, die ihm später sogar eine Zukunft ermöglichte. Wäre da nicht seine erste grosse Liebe im Weg gestanden. xxx xxx hiess sie. Also sie waren in der High School zusammen, wahrscheinlich in derselben Klasse. Die Typische High School Romanze halt. Keiner hätte gedacht, dass ausgerechnet Jayden sich in die Schönheit verliebt hatte und auch sich in einer Beziehung mit ihr einlässt. Immerhin lebt er nach dem Motto: Einmal ficken, weiterschicken. Aber gut; - für alles gibt es schließlich ein erstes Mal. Aubrey war es wahrscheinlich gar nicht bewusst, dass sie die erste und wohl möglich letzte Frau sein wird, mit der Jayden zusammenkommen wird. Er war nicht der Beziehungsmensch, ja man konnte sagen er unfähig sich an einem Menschen zu binden, ob es bindungsangst war? Jedenfalls war er viel zu sehr beschäftigt damit sich selbst zu lieben und genoss es halt wenn Frauen zustimmten und diese unter ihm seinen Namen schrien. Es schien zu klappen anfangs bis Jayden dann noch den Schwanz einzog und abhaute. Waren es die Drogen die ihn völlig verrückt machten? Wäre immerhin nichts Neues. Er hielt es geheim, dass er ins Militär geht. Sogar seinem Bruder sagte er nichts. Er haute einfach ab, kommentarlos. Nicht nur seine Persönlichkeit wurde abgefucked durch die Drogen, seine Entscheidungen, wie er denkt und handelt wurde schlimmer als es bisher schon war. xxx hingegen machte sich anfangs sorgen, doch auch sie merkte schnell was wirklich ablief. Schnell fühlte sie sich ziemlich verarscht. Es war ein mix der Gefühlen; Sie war wütend, verstand die Welt nicht mehr und am Boden zerstört. Doch sie redete sich schnell ein, dass sie wohl was Besseres verdient hatte. Da er weniger aufpasste und überhaupt keine Lust auf die High-School hatte, bat er seine Eltern ins Militär zu schicken. Nach langen Diskussionen gaben die Eltern auf und liessen ihn gehen. Eine nicht so tolle Idee. Im Militär entdeckte er eine neue Droge: Kokain. Seine neue Liebe so zu sagen. Was die anderen nicht konnten, konnte er dafür: Sich kontrollieren. Er wusste wo die Grenze ist und konsumierte nie zu viel. Auch wenn er nur kontrollierten Kokainkonsum hatte, wirkte dies sich schon auf seine Persönlichkeit aus. Er wirkte häufig reizbar und niedergeschlagen, und dann im nächsten Moment wieder plötzlich fröhlich. Irgendwie voll gestört, nicht? Durch seine Aussetzer wie auch wegen seine so kalten Art, durfte er einen Therapeuten besuchen. Auch als sie herausfanden, dass er und andere Kokain konsumierten, flog Jayden raus. Eine Anklage bekam er nicht, da sich niemand wirklich mit seinem Vater anlegen wollte. Danach war es fertig mit lustig für den jungen Morales. Er solle ja nicht das Image der Familie ruinieren – so seine Eltern. Da der Vater ein Anwalt war und seine eigene Kanzlei hatte wollte er ja nicht, dass Jayden ihm das ganze versaut – wohl möglich war das schon ein wenig zu spät. Er war auch der Meinung, dass Jayden den Namen den er trägt mit Stolz tragen sollte. Er sollte erwachsen werden und in seine Fußstapfen treten. Mit so einer Vergangenheit wie er es hatte konnte man das schlecht alleine. Nur mit Vitamin C konnte man weiterkommen und sein Vitamin C war sein Vater. Er schaffte seinen Sohn in die Uni zu bringen, wo er ihm aufzwang Jura zu studieren, was er natürlich nicht wollte. Das war der Preis den Jayden zahlen musste. Seit dem war er bei seinem Vater unten durch. Doch Jayden überredete ihn schlussendlich zu einem Sportstudium, da er doch nochmals mit Basketball versuchen will. Der Vater willigte ein, zum Glück. [TBC
Ich suche:
Gesucht wird so ziemlich alles was das Herz begehrt. FREUNDE, FAMILIE, MITBEWOHNER, FEINDE, (EX-)LIEBESCHAFTEN, etc. etc

RE: Suchanzeigen vor der Bewerbung!
in Archiv Threads allgemein 18.11.2018 22:47von Tichon Riggins (gelöscht)

Hey Kumpel.

Schön, dass du noch einmal zu uns gefunden hast und uns auch direkt ein paar Infos zu deiner Idee da lässt. Ich könnte dir direkt eine Verbindung zu Tichon aus deiner Drogenzeit anbieten. er leitet das mexikanische Kartell, musste sich damals aber selbst hoch arbeiten und hat früher mit Drogen gedealt. Man könnte sich also daher kennen, wenn du Interesse hast.
Ansonsten verlinke ich dir hier mal die anderen Leute. Es werden sich sicher einige finden aber hab etwas Geduld. Manche von ihnen sind nicht die Schnellsten.

- Tichon


RE: Suchanzeigen vor der Bewerbung!
in Archiv Threads allgemein 18.11.2018 22:50von Riley Dawson • 1.778 Beiträge

RE: Suchanzeigen vor der Bewerbung!
in Archiv Threads allgemein 18.11.2018 22:52von Isabella Malone (gelöscht)

Guten Abend.
Eine Bekanntschaft könnte ich dir vielleicht sogar auch anbieten. Meine Story befindet sich aktuell noch in der Bewerbung und kann da gerne studiert werden, sollte interesse bestehen. Andernfalls könnte man sich bestimmt gemeinsam auch etwas zusammen spinnen

RE: Suchanzeigen vor der Bewerbung!
in Archiv Threads allgemein 18.11.2018 22:53von Amber Walker • 66 Beiträge

RE: Suchanzeigen vor der Bewerbung!
in Archiv Threads allgemein 18.11.2018 22:57von Rosa Villanueva •


RE: Suchanzeigen vor der Bewerbung!
in Archiv Threads allgemein 18.11.2018 23:09von kein Name angegeben • ( Gast )


Tichon Riggins: Interesse besteht tatsächlich! Einen ehemaliger Dealer des Vertrauens könnte Jayden gut gebrauchen. Vielleicht nimmt er ab und zu noch immer was und ist daher Kunde? Wie gut man sich aber kennt könnte man noch intern besprechen. Man kann sich aber auch nur vom sehen her kennen.

Riley Dawson: Jayden soll nicht älter als 26 sein. Geplant sollte er momentan 25 sein. Wie sagt man so schön? Freunde kann man nicht genug haben, daher nehme ich dein Angebot als Mitbewohnerin & der Freundschaft gerne an!


Isabella Malone: Dann würde ich sagen, dass ich mir deinen Hintergrund mal durchlese und mich hier oder auch erst intern wieder melde? Was zusammenreihen als duo ist immerhin besser als alleine auf einem Nenner zu kommen.
Amber Walker: Den Posten als besten Freund würde ich sehr gerne übernehmen. Vielleicht lässt du mir deinen Hintergrund da, damit ich es in meiner Story ja einbauen kann? Dazu könnte ich mir dann auch überlegen wie und wann es zu dieser Freundschaft gekommen ist.
Rosa Villanueva: Den Posten als Mitbewohnerin ist gerade besetzt worden. Doch man könnte mit deine anderen Angeboten was ja machen. Ob nun gute Freundschaft oder eine Exliebeschaft ist völlig egal - vielleicht sieht man intern weiter? Was bräuchtest du mehr momentan?
& danke euch wieder für die Angebote!
greeeeeeeeeetz

RE: Suchanzeigen vor der Bewerbung!
in Archiv Threads allgemein 18.11.2018 23:17von Amber Walker • 66 Beiträge

Auch wenn wir einen kleinen Altersunterschied haben werden

Sehr gerne lasse ich dir meine Hintergrundstory da







RE: Suchanzeigen vor der Bewerbung!
in Archiv Threads allgemein 18.11.2018 23:17von Riley Dawson • 1.778 Beiträge


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